Rasterelektronenmikroskop
Das Rasterelektronenmikroskop bietet neben hoher Vergrößerung auch eine hohe Tiefenschärfe. Dadurch wirken die Bilder auch ohne Overlaytechnik sehr plastisch.
Hier sieht man das Wirkprinzip des Wellenschnitts. Die einzelnen Windungen werden gegeneinander abgestützt. Der Wickelversatz wird mechanisch robuster, die Lagen bleiben unverdeckt, frei stehend und getrennt. Das ist vorteilhaft für den nachfolgenden Kontaktierprozess des Schoopierens. Die Schoopierung verzahnt deutlich besser mit der Folie. Der Kondensator gewinnt an Impulsbelastbarkeit und erreicht dadurch eine höhere Zuverlässigkeit.